What i like, what i don't. Short Reviews, Top-Lists, Interests.
In den letzten Monaten haben mein Mitstreiter Easty Jorgman (aka Jorge Eastman aka Joreg) und ich uns in unseren Filmsessions auf bestimmte Filmographien eingeschossen. Zum einen waren das die Filme mit Peter O'Brian, einem Australier, der in Indonesien für den Film entdeckt wurde. Dann gab es noch die Filme mit Jalal Merhi & Billy Blanks.... Continue Reading →
Hallo liebe Freunde des schlechten Geschmacks! Es ist wieder soweit, vom 28. Juni bis zum 2. Juli 2023 steigt wieder das B-Film Basterds Filmfestival im Nürnberger KommKino. An den 5 Tagen erwarten euch zahlreiche Highlights, die ihr euch mit Gleichgesinnten vor die Gehirnlappen klatschen könnt. Das Programm ist bunt gemischt, gleich zweimal werden eure Synapsen... Continue Reading →
Ich bin ja seit HOTLINE MIAMI ein Fan der Spiele von Publisher Devolver Digital und eigentlich zumeist auf dem Laufenden, was ihre Releases angeht. Zu CARRION hatte ich vor einigen Jahren einen Teaser gesehen, den ich recht geil fand. Dann ist es allerdings irgendwie lange Zeit von meinem Radar verschwunden. Also war es höchste Zeit,... Continue Reading →
Der Anfang März im stolzen Alter von 100 Jahren verstorbene Bert I. Gordon machte sich vor allem in der zweiten Hälfte der 1950er als Regisseur von billigen Monsterfilmen einen Namen. Es geht dabei vornehmlich um überdimensionierte Tiere oder Menschen, die häufig per Rückprojektion ins Bild eingefügt wurden. Er variierte dies auch mit Modellen, um eine... Continue Reading →
Wir hatten hier den Spanier Paul Naschy ja hier schon als Schmalhans-Exorzisten aufgeführt. Der folgende Film bedient sich seines Namens und der Umstände, in die sein Charakter gerät, ohne jedoch für die Geschichte an sich von Belang zu sein. THE MAN WITH THE SEVERED (Juan Fortuny, 1973) Ein Raubüberfall endet mit einer Verfolgungsjagd und Schießerei.... Continue Reading →
Selbst ist der Mann, denkt sich hier auch Cameron Mitchell und metzelt schöne Frauen mit dem, was er gerade aus dem Werkzeugkasten fischt. Das ist teils recht rabiat, auch mal verstörend und surreal lustig. Und letztlich solides Handwerk. DER BOHRMASCHINENKILLER (Dennis Donnelly, 1978) In einem Appartmenthaus in Los Angeles werden zwei Frauen brutal mit Werkzeugen... Continue Reading →
Ein Frosch, ein Fluch, der zum Segen gereicht, und Rocker, die eine englische Kleinstadt terrorisieren. Dieser krude Mix aus Elementen, die scheinbar nicht zusammenpassen, mag die meisten zwar abschrecken, kann aber durchaus in seiner merkwürdigen Zurückhaltung punkten. PSYCHOMANIA (Don Sharp, 1973) Als der Anführer der Motoradbande "The Living Dead" stirbt, bringt ihn der Butler seiner... Continue Reading →
Metamorphosen sind im Horrorfilm ja nun keine Seltenheit. Menschen verwandeln sich in Werwölfe, Zombies oder ihre Körper werden durch die Zunahme anderweitiger Einzel- oder Ersatzteile signifikant verändert. Und letzteres ist auch hier der Fall, nur dürfte die Verwandlung eines Menschen in ein Walross einzigartig in der Geschichte des Horrorfilms sein. TUSK (Kevin Smith, 2014) Wallace... Continue Reading →
Vampire, Geister, Zombies - die klassischen Horrorfilme der 30er und 40er hatten schon einiges zu bieten, auch wenn sie sich in Sachen Gewalt, dank Hayes Code, sehr zurückhalten mussten. Schockierendes kam damals deswegen nicht oft bei rum, eher gediegener Grusel. Und das auch gerne mal an exotischen Plätzen, wie im folgenden Film. THE VAMPIRE'S GHOST... Continue Reading →
The Home of Horn 