Ich müsste mir mal dringend mehr Zeit nehmen, die ganzen Bücher und Comics, die sich inzwischen hier angesammelt haben (auch auf meinem Amazon-Konto), zu lesen. Ich lese zumeist eigentlich nur noch das, was ich lesen muss. Die allabendliche Bettlektüre sollte nächstes Jahr wieder fester Bestandteil meines Tages werden.
Neu im Regal
- Film Noir und Neo Noir von Paul Werner
- Jagdzeit von David Osborne (Kindle)
- Idoru-Trilogie von William Gibson – Virtuelles Licht, Idoru, Futurematic
- Percy Pickwick – Ein filmisches Verbrechen
- Die Menschenfalle von Robert Sheckley (Short Stories)
- Film verstehen – Das Lexikon
- Film verstehen von James Monaco
- Pfadfinderspiele von Robert Sheckley (Short Story/Kindle)
- Battle Royal von Koushun Takami
- Cyberspace von William Gibson (Short Stories)
- Ackermanthology (65 SF Short Stories, u.a. Death Race 2000 von Ib Melchior)
- Rollerball Murders and other Stories von William Harrison
- Death on Wheels (Short Stories, u.a. Death Race 2000 von Ib Melchior; ich hatte auf eine alternative Version der Geschichte gehofft)
- True Detective Stories from the archives of the Pinkertons von Cleveland Moffett (True Crime/Kindle)
- Gun and Sword – An Encyclopedia of Japanese Gangster Films 1955-1980 von Chris D.
- Outlaw Masters of Japanese Film von Chris D.
- The Most Dangerous Game von Richard Cornell (Short Story/Kindle)
- Hollywood Blackout von Christian Keßler
2021 gelesen
Viel weniger als ich wollte auf jeden Fall. Trotzdem genug, dass ich mir auch nicht ganz sicher bin, ob ich das noch alles zusammenbekomme. Als letztes war es Jagdzeit von David Osborne, wegen dem Menschenjagd-Thema. Aus ähnlichem Grund habe ich mir auch endlich mal Running Man von Richard Bachmann aka Stephen King zu Gemüte geführt. Beides tolle Bücher, gerade den Bachmann habe ich geradezu verschlungen, obwohl ich allgemein kein großer King-Leser bin. Daneben gab es eben noch einige Kurzgeschichten – The Outsider von H.P. Lovecraft, Pfandfinderspiele von Robert Sheckley, Death Race 2000 von Ib Melchior, Rollerball Murders von William Harrison und zum wiederholten Male The Most Dangerous Game von Richard Cornell. An Sachbüchern war es sogar noch weniger, eigentlich nur das Giallo-Buch Gelb wie die Nacht von Christian Keßler und Zombies Made in Italy von Sandro Cacciatore (ein Pseudonym, hinter dem sich ein Bekannter von mir verbirgt). Alle waren auf jeden Fall wirklich sehr gut, keine Enttäuschung darunter.
Wie gesagt, es dürfte 2022 gerne ein wenig mehr werden, die ganzen Bücher sollen ja nicht im Regal verstauben…