Dear Diary… on the watch: Kalenderwoche 20 / 2019

Ja, diese Woche bin ich wirklich mal wieder reichlich spät mit dem Update dran. Ich hab’s tagelang vor mir hergeschoben, da ich ziemlich durch hing. Ich hoffe, dass ich am Vatertag und dem darauf folgenden Wochenende ein bisschen mehr schaffe. Nach den frühen Sidaris-Filmen widme ich jetzt der Ozploitation, die ja mehr zu bieten hatte als nur Mel Gibson als MAD MAX, z.B. die Filme von Brian Trenchard-Smith. Serientechnisch hab ich inzwischen mal mit HAPPY! angefangen. Christopher Meloni ist erwartet gut, aber allgemein gestaltet sich das Ganze ziemlich zäh, viel zu lang. Irgendwann muss ich auch mal STAR TREK: DISCOVERY weiter schauen, aber irgendwie schockt mich das gerade nicht an. Ich schaue in letzter Zeit hin und wieder ein paar Folgen CSI, achte Staffel, in der das alte Team allmählich auseinanderfällt, Gary Dourdan als Warrick Brown und Jorja Fox als Sarah Sidle machen hier den Absprung. Danach sollte es nie wieder wie früher sein, auch wenn ich die Serie bis zum Ende 2015 verfolgt habe.


KW20 (13 Filme, 17 Serienfolgen)


13.05.19

Film

Mad Max (George Miller, 1979) 8,5/10

In der nahen Zukunft machen Motorradbanden die Orte des australischen Outbacks unsicher, während die chronisch unterbesetzte und mit zu wenigen Befugnissen ausgestattete Polizei nur mehr Schadensbegrenzung betreiben kann. Der hartgesottene Max Rockatansky (Mel Gibson) und sein Partner Goose (Steven Bisley) sehen es nicht ein, die Straße den Rockern zu überlassen. In einer spektakulären Verfolgungsjagd bringen sie den gefürchteten Nightrider (Vincent Gil) zur Strecke. Das ruft seine Bande auf den Plan, die nun vom sadistischen Toecutter (Hugh Keays-Byrne) auf den Plan. Nachdem sie dem Nightrider das letzte Geleit bereitet haben, beginnen sie, die Gegend zu terrorisieren. Als Goose den Outlaws zum Opfer fällt, droht Max zum Berserker zu werden. Um nicht durchzudrehen, zieht er sich vom Dienst zurück und widmet sich lieber seiner Frau Jessie (Joanne Samuel). Aber Toecutter und seiner Männer lassen nicht locker, sie entfachen in ihm ein Feuer, dass ihn zu Mad Max werden lässt…

Millers Outback-Actioner ist sogar viel besser, als ich ihn in Erinnerung hatte. Bis Mel Gibson endlich zum Mad Max wird, sind 2/3 des Films schon rum. Auch den Zwiespalt seiner Figur, eben nicht in den Rage-Modus zu wechseln und zu einem Tier zu werden, das sich von den gejagten Unholden kaum mehr unterscheidet, wird ja gerne außer Acht gelassen, wenn man an diesen Film zurückdenkt. Und wenn man ihn wieder sieht, denkt man sich, „Wow!“, das hatte ja doch mehr Substanz und Geschichte, als gedacht. Ich sollte den in Zukunft viel öfter sehen.


Serien

Robot Chicken 2 Episoden

CSI – Den Tätern auf der Spur 8.09 – „Ungeziefer“


14.05.19

Filme

Downrange (Reyuhei Kitamura, 2017) 3,5/10

Als ihnen auf dem Highway mitten im Nichts ein Reifen platzt, scheint das für Jodi und ihre Freunde kein Problem. Der Reservereifen ist zwar schon abgenutzt und dank Funkloch können sie nicht den Pannendienst rufen, aber sie sind guter Dinge, zumal eine Werkstatt nicht weit entfernt scheint. Aber als sie dann ein Heckenschütze aus unerfindlichen Gründen ins Visier nimmt, ist das nicht nur ein ganz schöner Stimmungskiller…

Eine einzige Katastrophe. Kitamura wirft uns ein paar charakterlose Pappkameraden hin und erwartet, dass wir mit denen mitfiebern. Der Film ist eigentlich eine einzige Länge, die immer mal wieder für deftige, vollkommen überzogene Splatter-Szenen unterbrochen wird. Immer, wenn mal im Ansatz Spannung aufkommt, opfert Kitamura das für einen blutigen Schock. Allerdings lässt spätestens der dritte durchlöcherte Schädel einen dann völlig kalt. Ich fand ja den unendlich doofen „No One Lives“ noch ziemlich drollig, denn da hatte man wenigstens immer was zu lachen und musste zwischendrin keine 15 Minuten warten, bis mal wieder auch nur irgendwas passiert. „Downrange“ ist eine filmische Bankrott-Erklärung, denn Kitamura stellt nach 2/3 des Films sogar seine typischen optischen Spielereien ein und verlässt sich eher auf das öde Splatter-Finale. Meine Fresse, war der langweilig…

Deadly Outlaw Rekka (Takashi Miike, 2001) 6/10

Clan-Oberhaupt Sanada (Tetsuro Tanba) fällt trotz heftiger Gegenwehr dem Attentat seiner Rivalen zum Opfer. Sein Sohn Kunisada (Riki Takeuchi), gerade aus dem Knast entlassen, will Rache. Doch die Entscheidungsträger der Familien beharren darauf, den Frieden zu wahren. Also nimmt Kunisada die Sache selbst in die Hand…

Was Anfang und Finale angeht, orientierte sich Miike merklich an seinem eigenen DEAD OR ALIVE (1999). Aber dazwischen schleppt  sich der Film leider phasenweise uninspiriert voran, arbeitet sich am Standard-Yakuza-Programm ab. Es macht durchaus Spaß, Takeuchi zuzuschauen, allerdings bietet der Film ihm nur selten die Möglichkeit, in den Overacting-Modus zu schalten. Mittelprächtig.


Serien

Robot Chicken 2 Episoden

Rick & Morty 1.07 – „Morty Junior“


15.05.19

Filme

Insel der Verdammten (Brian Trenchard-Smith, 1982) 6,5/10

Im totalitären Australien der Zukunft werden Andersdenkende und Störenfriede in Umerziehungslagern interniert. Die sensible Chris Walters (Olivia Hussey), die sich für unschuldig hält, kommt mit der Prostituierten Rita Daniels (Lynda Stoner) und dem Dissidenten Paul Anders (Steve Railsback) in das Camp 47, in dem der Kommandant Charles Thatcher (Michael Craig) durch seinen sadistischen Aufseher Ritter (Roger Ward) ein hartes Regiment führt. Neben Folter und Exekutionen ist Thatchers Steckenpferd die Menschenjagd. Zusammen mit einigen einflussreichen Politikern und Industriellen hetzt er unliebsame Gefangene 12 Stunden durch die Wildnis. Auch die drei Neuankömmlinge werden zum Freiwild erklärt…

Splatterige Ozploitation-Dystopie als Mischung aus Lagerfilm und Menschenjagd, wodurch der Film dramaturgisch zweigeteilt ist. Die erste Hälfte erweist sich dabei als recht straff inszeniert, während Trenchard-Smith in der zweiten ein wenig die Sorgfalt missen lässt, denn die Jagd gibt sich leider nicht durchgehend spannend. Auch das groß angelegte, action-betonte Finale lässt Dynamik vermissen, was sicherlich auch dem straffen Drehplan geschuldet war. Dafür kloppt die Effekt-Abteilung in der letzten halben Stunde krude Splatter- und Gore-Effekte im Dutzend raus, da kommt man aus dem Staunen kaum raus. Und so bleibt der Film, trotz Längen eine durchaus unterhaltsame Angelegenheit.

Die Ketten-Reaktion (Ian Barry, 1980) 7,5/10

Bei einem Erdbeben schlägt das atomare Endlager WALDO Leck. Das Grundwasser droht dadurch kontaminiert zu werden. Als die Verantwortlichen alles vertuschen wollen, flieht der todgeweihte Ingenieur Heinrich Schmidt (Ross Thompson), um die Katastrophe öffentlich zu machen. Er läuft in der Nacht dem Ehepaar Stilson vor das Auto. Während Larry (Steve Bisley) dem Fremden, der danach an Amnesie leidet, nicht über den Weg traut, besteht Carmel (Arna-Maria Winchester) darauf, Heinrich, dessen Erinnerung nur fetzenhaft wiederkehrt, zu Hause zu pflegen. Doch die Häscher der Regierung sind schon auf seiner Spur…

Zünftiger Action-Thriller mit Paranoia-Einschlag. Steve Bisley ist auch hier ’ne coole Sau, darf wieder richtig Gas geben. Anfangs etabliert der Film eine bedrückende Atmosphäre, schaltet nach dem ersten Drittel dann alle paar Minuten einen Gang hoch. Highlight sind ein paar fesche Verfolgungsjagden. Die Synthie-Mucke und die gesichtslosen Weiß-Roben erinnern mich außerdem wohlig an lustige Italo-Trasher derselben Ära. Launige Angelegenheit.


Serien

American Dad 4.13 – „Kalter Krieg am Gartenzaun“

American Dad  4.14 – „Alien Undercover“

Robot Chicken 2 Episoden

Rick & Morty 1.08 – „Was wäre wenn?“


16.05.19

Film

Razorback (Russell Mulcahy, 1984) 7/10

Als ein riesiges Wildschwein das Haus des Känguru-Jägers Jake Cullen (Bill Kerr) verwüstet und dabei seinen Enkel tötet, will niemand die Geschichte glauben. Einige Jahre später fällt die Reporterin Beth Winters (Judy Morris) der Bestie zum Opfer, als sie vor Wilderern flieht. Ihr Verschwinden wird als Unfalltod abgetan, doch ihr Mann Carl (Gregory Harrison) reist selbst ins Outback, um der Sache auf den Grund zu gehen. Und auch Jake Cullen brennt darauf, seine alte Rechnung zu begleichen…

Das Kampfkoloss selbst sieht bei näherer Betrachtung nicht wirklich toll aus, aber Mulcahy schafft es, die Kamera immer nur kurz auf ihm verweilen zu lassen und dann wieder Schwung in die Sache zu bringen. Sowieso fängt er das australische Outback großartig ein, macht es zu einem sehr unheimlichen Ort. Feiner Film.


Serien

Navy CIS 14.09 – „Ratten“

Z Nation 5.11 – „Hackerville“

Robot Chicken 2 Episoden

Rick & Morty 1.09 – „Krise im Fluchhandel“


17.05.19

Filme

Quiet Earth (Geoff Murphy, 1986) 7,5/10

Als Zac Hobson (Bruno Lawrence) eines Morgens erwacht, scheint die Welt menschenleer: Autos stehen verlassen auf der Straße, sogar ein abgestürztes Flugzeug brennt einsam vor sich hin. An seinem Arbeitsplatz, ein geheimes Forschungslabor, findet er die Leiche seines Chefs, die Möglichkeit besteht, dass sie die Katastrophe mit zu verantworten haben. Zwischen Schuldgefühlen und einem wahnhaften Gottkomplex hin- und hergerissen, ist er kurz zuvor durchzudrehen, doch da geht in der Großstadt letztendlich der Strom aus. Er zieht sich aufs Land zurück und richtet sich dort ein. Wie aus dem Nichts steht Joanne (Alison Routledge) in seiner Tür. Beide sind überglücklich, nicht mehr allein sein zu müssen. Joanne drängt darauf, nach anderen Hinterbliebenen zu suchen, während Zac hinter ihrem Rücken weiter nach der Ursache der Katastrophe forscht…

Der Film hat mir als Kind wirklich Angst gemacht. Der Gedanke, plötzlich alleine zu sein auf der Welt, ist nun auch nicht eben ein erhebender. Das Technobabble, dass der Film bemüht, ist natürlich Quatschkram, aber auch nicht entscheidend; die Botschaft ist wichtig.

Graveyard of Honor (Takashi Miike, 2002) 7,5/10

Tellerwäscher Ishimatsu (Goro Kishitani) verhindert ein Attentat auf den Yakuza-Boss Sawada (Shingo Yamashiro). Er wird zum Dank in seinen Clan aufgenommen und kann sich als Günstling schnell hocharbeiten. Ein Mordversuch mit anschließendem Gefängnisaufenthalt, bei dem er Imamura (Ryosuke Miki) kennenlernt und unter seine Fittiche nimmt, bringt ihm noch höheres Ansehen ein. Doch seine Beziehung zur ehemaligen Geisha Chieko (Narumi Arimori) offenbart seine selbstzerstörerische Ader. Als er sich aufgrund eines Missverständnisses von Sawada hintergangen fühlt, schießt er seinen Boss nieder und muss untertauchen. Sein Niedergang ist damit besiegelt…

Deprimierendes Yakuza-Drama, in dem Miike konsequent auf Identifikationsfiguren verzichtet und dem eigentlich Abstieg von Ishimatsu nahezu zwei Drittel des Films einräumt, seine Geschichte mit aller Drastik schildert.  Jetzt muss ich echt mal Fukasakus Original nachholen, das wohl nicht ganz so ausgewalzt daherkommt, wie mir deucht.


18.05.19

Filme

Das 10. Opfer (Elio Petri, 1965) 8/10

In der Zukunft des Jahres 2066 wird der aggressive Trieb der Menschheit durch einen weltweit organisierten Jagdwettkampf in Zaum gehalten. Jeder Teilnehmer muss dabei jeweils fünfmal Jäger wie Opfer spielen. Die Amerikanerin Caroline Meredith (Ursula Andress) steht kurz davor, nach ihrer zehnte erfolgreichen Jagd zum Champion erklärt zu werden und eine Ausschüttutng von einer Million Dollar zu kassieren. Zugleich bietet ihr ein Tee-Importeur an, ihr letztes Opfer zu Werbezwecken vor ihren Kameras zu töten. Sie bekommt den Italiener Marcello Polletti (Marcello Mastroianni) zugelost, der selbst schon sechs Jagden überstanden hat, aber mittellos da steht, weil seine Frau sich die Prämien für Jagd unter den Nagel gerissen hat. Caroline nähert sich in Italien ihrem Opfer vorsichtig, doch der anfangs noch eher lebensmüde Marcello beginnt, den Spieß umzudrehen und ein Katz-und-Maus-Spiel mit ihr aufzuziehen…

Den hatte ich als Kind schon geliebt. Dafür, dass der Film von Petri ist, erscheint er mir heute zwar nicht boshaft genug, aber das Art Deco Design und die beiden Stars machen es zu einem teils berauschenden Seherlebnis.

Die letzte Flut (Peter Weir, 1977) 8,5/10

Der Anwalt David Burton (Richard Chamberlain) übernimmt den Fall von fünf Aborigines, die im betrunkenen Zustand einen Mann, ebenfalls Aborigine, getötet haben sollen. David glaubt, dass sie ihm etwas verheimlichen, und isoliert Chris (David Gulpilil), der etwas zugänglicher scheint, von der Gruppe. Chris macht ihn mit einem alten Stammesführer bekannt, doch anstatt ihm Rede und Antwort zu stehen, bohren sie David selbst mit Fragen zu seiner Vergangenheit. Trotz des Drängens Chris‘, die Sache auf sich beruhen zu lassen, forscht der Anwalt weiter nach und stellt dabei eine Verbindung zwischen dem Hintergrund des Verbrechens, dem beunruhigend untypischen Wetter der letzten Zeit und den Alpträumen, die ihn von klein auf begleiten, her…

Auch wieder ein Film meiner Kindheit, den ich auch heute noch liebe. Zutiefst unheimlich, ohne das Regisseur Weir  großartig Effekte oder Schocks bemühen müsste. Toller Film!

Malibu Express (Andy Sidaris, 1985) 4,5/10

Der Privatdetektiv Cody Abilene (Darby Hinton) wird von der schönen wie durchtriebenen Contessa Luciana (Sybill Danning) angeheuert, die Familie Chamberlain zu durchleuchten. Er wird bei Lady Lilian Chamberlain und ihrer Sippschaft vorstellig. Und dann wird der zwielichtige Haushälter Shane ermordet…

Ein billiges Remake von Sidaris‘ eigenen STACEY (siehe Dear Diary Kalenderwoche 19); nur leider viel klamaukiger und sexistisch bis der Arzt kommt. Hat seine Momente, kann aber nicht überzeugen.

Hetzjagd (1967) 8/10

Die Nazijäger Raphael (Jean-Louis Tritignant) und George überfahren einen Mann und laden ihn auf einer Müllkippe ab. Es war keine beabsichtigte Tötung, und sie gefährdet den Zugriff auf ihr Hauptziel, die Exekution des ehemaligen KZ-Aufsehers Schmidt (Louis Padrós). Sie haben den Ingenieur Fromm als Schmidt identifiziert, doch ihr Anführer Julius (Luis Prendes), ein Opfer Schmidts, will sicher sein, dass sie sich dabei nicht irren. Denn inzwischen sind mehr als 20 Jahre vergangen und es existieren keine alten Fotos des Aufsehers. Doch das Verharren in Lauerstellung geht den Männern allmählich an die Substanz…

Serie

Happy! 1.01 – „Der heilige Nick“


19.05.19

Film

Der City Hai (1986) 6,5/10

Der geschasste Ex-Agent Kaminsky (Arnold Schwarzenegger) fristet sein Dasein als Sheriff in einem öden Kaff, wofür ihn seine Frau hasst. Da kommt das Angebot seines ehemaligen Kollegen und väterlichen Freundes Harry Shannon (Darren McGavin) verlockend; er soll die Bande des Chicagoer Mafiosi Luigi Patrovita (Sam Wanamaker) unterwandern, denn der ist verantwortlich für den Tod von Harrys Sohnemann Blair. Kaminsky willigt ein und kann sich ins Gespräch beim Mob bringen, als er Patrovitas Konkurrenten Lamanski (Steven Hill) schröpft. Er wird auf Probe der Organisation als Problemlöser angegliedert, was dem Killer Max Keller (Robert Davi) gar nicht passt. Nebenher bandelt er mit der spielsüchtigen Monique (Kathryn Harrold) an…

Hat eigentlich alles, was ein zünftiger Schwarzenegger-Kracher der 80er braucht: gute Action, lustige Oneliner, einen geilen Synthie-Score und mit Robert Davi einen tollen Antagonisten. Doch schmälern einige Kleinigkeiten das Vergnügen, so der unwürdige Tod Davis, die Love-Story, die keine ist, wie auch das unerträglich schmalzige Ende. Zählt somit nur zu den schwächeren Arnie-Features dieser Zeit.


Dear Diary – Das Filmtagebuch

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Bloggen auf WordPress.com.

Nach oben ↑

Aequitas et Veritas

Zwischendurchgedanken

Kais geheime Tagebücher

Filme, Bücher, Tatorts die man vielleicht nicht kennt

Mothersdirt

Nachrichten - hart aber ehrlich

Apokalypse Film

Schaut vor der Apokalypse keine schlechten Filme!

GREIFENKLAUE - BLOG

Rollenspiel ^ Fanzines ^ Podcast ^ RPG-Szene ^RPG-News ^LARP ^ Tabletops ^ Dungeons ^Maps ^Minis

moviescape.blog

Texte über Filme, Serien, Popkultur, Laufen und das Vatersein.

Blaupause7

die Pause zur blauen Stunde

Mike's Take On the Movies

Rediscovering Cinema's Past

filmlichtung

There are no rules in filmmaking. Only sins. And the cardinal sin is dullness. (Frank Capra)

%d Bloggern gefällt das: